Highlights

Sehr seltenes Modell, welches das Vorläufer-Modell der bekannten "Baignoire"-Linie war.
Frankreich. Ovales 950 Platingehäuse, aussen 6602 innen 6214 227 nummeriert und punziert mit Hundekopf für den Feingehalt Platin. 30x22 mm. Die Lünette und die Bandanstösse mit Altschliff-Diamanten in Millegriffes-Bordüre verziert. Handaufzug, Werk Nr. 14249, signiert Cartier. Sandfarbenes Zifferblatt mit schwarz emaillierten, römischen Ziffern und Minutenstrichen. Gebläute Zeiger. Zifferblatt signiert Cartier. Feinmaschiges Platinband mit Roségold-Faltschliesse. Die dekorative Schliesse verziert mit Diamantrosen in einer Millegriffes-Bordüre. Faltschliesse punziert mit französischem Adlerkopf für den 750 Feingehalt Gold. Innenumfang ca. 16 cm. 41 g. Mit Rechnung von 1995.
- Sehr guter Erhaltungszustand.

(San Sebastian 1924–2002 San Sebastian)
Aundi III. 1970. Aquatintaradierung. 12/17. Unten links in Bleistift signiert. Blattgrösse 120x159 cm. Gerahmt.
- Diese Graphik wurde nicht ausgerahmt. Blatt gebräunt, leicht fleckig und leicht gewellt. Hellerer Lichtrand.

Literatur:
- van der Koelen Bd. I, cat. no: 70012, S. 240-241 m. Abb.

2016–2017. Aus regenbogenfarbenem, gestepptem Caviar-Leder. Langer, verstellbarer Kettenriemen aus silberfarbenem Metall mit Lederbesatz. Überschlag mit CC-Steckverschluss aus silberfarbenem Metall und grünem Kunststoff. Mit Authentizitätskarte. 25x15x9 cm.
- Leichte Tragespuren, kleine Kratzer.

Platin. Klassisch-eleganter Ring, in Doppelgriffen gefasst ein oktagonal facettierter Smaragd von 6.59 ct Kolumbien, allseitig flankiert von zwei Diamant-Baguetten von 0.60 ct und 18 kleinen Achtkant-Diamanten. Gr. 54, 6 g. Mit SSEF-Zertifikat von November 2024.
Kolumbianische Smaragde sind weltweit für höchste Qualität bekannt. Sie haben eine wärmere und intensivere Farbe als Smaragde anderer Regionen und gelten daher als sehr begehrt.

Emailmalerei. Junger Herr mit Allongeperücke, in purpurfarbenem Samtmantel mit Hermelinfutter. In durchbrochenem Goldrähmchen mit Anhängeöse. 5x7 cm.
- Rähmchen: kl. Fehlstellen.

1815. Porzellan. Unterglasurblauer Bindenschild (beide Teile). Presszeichen 015 und 17 (Tasse) bzw. 18 und 09 (U'tasse). Eiförmig gebauchte Tasse auf rundem Sockelfuss. Farbige Malerei und feine Vergoldung, tlw. radiert. Mosaiken imitierender Dekor. Tasse schauseitig mit Halbfigur der Kaliope. Im Fond der Untertasse Datum "XXIII. FEB:". H 12,5 cm, D 15,5 cm.
- Vergoldung minimal berieben.

Holz mit vertieft geschnitzten Motiven. Rechteckig. (1) Um 1700. Galantes Paar. Rückseitig Initialen "A M" und später geschnitzte Motive. 31,5x19 cm. (2) Mitte 18.Jh. Beidseitig figürliche Darstellungen, u.a. Jägerpaar, Allegorien der 4 Jahreszeiten etc. (recto) bzw. Hirsch, Pfau, Papagei etc. (verso). 27x16,5 cm.
- Alters- und Gebrauchsspuren. Wurmstichig, tlw. mit Substanzverlust (1).

18.Jh. Holz geschnitzt. Auf einem Bein stehende Putti mit Saiteninstrumenten. Je 51,5x29 cm. Holzrahmen ergänzt. 64,5x42 cm.
- Kleine Schad-, Fehl- und Reparaturstellen.

Nürnberg, um 1905. Mit geprägtem Firmensignet "GBN". Blech, Eisen und Messing brüniert. Dampfkessel mit Kamin und Brenner. 2 Zylinder mit Schwungrad. Auf Holzplattform mit Blechauflage montiert. Plakette des Verkäufers "A. Goldschmid Sohn, Zürich". 43x29x46 cm.
- Leicht bespielt. Kleine Farbabplatzer.

18.Jh. Dunkel gebeiztes Holzgehäuse mit gedrechselten Vertikalstäben und vier mit Sand gefüllten Glaskolben. Bezeichnet: "H.G B". 23,5x7,5x18 cm.
- Alters- und Gebrauchsspuren.

Péclard, Zürich. 750 Weiss-/Gelbgold. Sportlich-elegantes Modell mit einem feinen Burmasaphir von 7.74 ct, im Kissenschliff. Die Ringschultern besetzt mit zwei Diamant-Trapezen, zwei Diamant-Baguetten und 34 Brillanten von zus. ca. 1.20 ct. Gr. 56, 12 g. Mit Originalrechnung des Saphirs, SSEF-Zertifikat und Gübelin Gemlab-Zertifikat.
Dieser sehr seltene, aus Burma stammende Saphir ist in der Farbe naturbelassen und wurde keiner Behandlung unterzogen. Er besitzt ein hervorragendes, leuchtendes Königsblau, welches homogen über den ganzen Stein verteilt ist, was diesen Saphir zu einer grossen Rarität macht.
Der Edelstein wurde 1968 ungefasst in Asien erworben und war seither in selbem Familienbesitz. Im Jahr 2004 wurde der mittlerweile gefasste Burmasaphir von Gübelin und dessen Labor zertifiziert und preislich neu bewertet. Ein neues Zertifikat wurde kürzlich vom SSEF Basel ausgestellt.

Farbholzschnitt. Betitelt Itsukushima, Yuki (Itsukushima, Schnee). Datiert Showa 7 (1932), December. Signiert Hasui. Mit Watanabe-Stempel (6mm), 1946-1957. Yoko-Oban-Format.

Tibet/China, 19./20.Jh. Diverse Hölzer. Drei Torma/Zanpar-Teigmodel mit Darstellungen von diversen Gottheiten, Tieren und Geistwesen, ein grosser Model eines Wachlöwen. L 28–45,5 cm.

Tibet, wohl 15.Jh. Bronze mit Resten von Vergoldung und Farbe. Auf doppeltem Lotussockel im Ausfallschritt stehender Gott des Reichtums, in der linken Hand die Juwelen speiende Manguste haltend. H 10 cm.

China, Qing-Dynastie. Weisse Jade mit braunen Zonen. Geschnitzte Skulptur mit einer figürlichen Szene auf einem Felsen. Auf der Rückseite ist ein Gedicht des Qianlong eingraviert. H 13,5, L 20 cm. Mit einem passenden Holzsockel, der wie ein mit Kieferbäumen bewachsener Felsen geschnitzt ist.
- Sockel repariert.